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[dropcap]B[/dropcap]abysitter und Tagesmütter sind nicht einfach zu finden. Die wenigsten inserieren in der Tageszeitung, und über das Arbeitsamt werden sie auch selten vermittelt. Eltern müssen viel Eigeninitiative zeigen, um eine gute Betreuung für ihre Kinder zu finden, die im Notfall auch kurzfristig einspringen kann. Früher hat man sich an Bekannte gewandt, hat bei Freunden, dem Jugendamt, im Kindergarten und in der Schule nachgefragt. Heute findet man Babysitter und Tagesmütter über das Internet – selbstverständlich gilt das auch für Babysitterinnen, Tagesväter, Tagesomas und -opas. Das Portal Hallobabysitter.de ist seit 1999 online und vermittelt zuverlässig zwischen Betreuungspersonal und Eltern. Bundesweit, mit detailgenauer Suche, mehrsprachig und mit einem österreichischen Partnerportal (www.hallobabysitter.at).


Eltern suchen …

… und finden. Das Portal funktioniert ganz einfach und ist im Grunde genommen kostenlos. Man braucht sich nicht anmelden, sondern kann über eine Suchmaske über Postleitzahl und Entfernung direkt Babysitter oder Tagesmütter suchen. Angeboten werden alle verfügbaren Profile im angeforderten Umfeld, sie können nach Alter, Name oder Wohnort sortiert angezeigt werden. Das ist sehr übersichtlich, neben einem optionalen Foto wird eine kurze Vorstellung angezeigt sowie das Alter und die Sprachkenntnisse. Auf den ersten Blick ist erkennbar, ob es sich um [highlight]professionelle Kinderbetreuung[/highlight] oder um jobbende Teenager handelt. Die Profile sind auf Authentizität überprüft, und vorhandene Zertifikate in Sachen Kinderbetreuung werden angezeigt.

Babysitter suchen …

… und finden ebenfalls. Eltern können nämlich nicht nur aktiv suchen, sondern auch ein Gesuch hinterlegen, auf das sich die in Frage kommenden Betreuungspersonen bewerben können. Allerdings ist das kostenpflichtig. Ab etwa zehn Euro sind Eltern in Deutschland für zehn Tage dabei, eine Jahresmitgliedschaft kostet allerdings schon um die einhundert Euro. Dafür braucht man das Gesuch auch nur einmal einzugeben und kann unter Bewerbern und Bewerberinnen, die sich melden, auswählen. Und natürlich funktioniert das nicht nur für Babysitter und -sitterinnen, sondern auch für Tagesmütter, -väter, -omas und -opas.

Zusätzlicher Service bei HalloBabysitter.de

Den gibt es selbstverständlich auch. Hallobabysitter.de informiert über die Versicherungspflicht, es gibt einige interessante Artikel zum Thema Betreuung und Kinderpflege, Informationen zu den üblichen Entgelten für Babysitter und in der Kindertagespflege. Qualitätsmerkmale sind aufgeführt, und Checklisten helfen, die passende Betreuung für den Nachwuchs zu finden. Diese Informationen stehen kostenlos zur Verfügung, sie sind frei zugänglich. Aber auch Themen fernab der Babysitterdienste werden angesprochen: Betreuungskosten sind steuerlich absetzbar, Kinderautositze müssen dem Alter des Kindes angepasst sein und weitere Themen, mit denen sich Eltern früher oder später auseinandersetzen müssen. Übersichtlich gestaltet ist der FAQ-Bereich, der in Elternfragen und Babysitterfragen unterteilt ist.

Und am Ende?

Am Ende sind Eltern, Betreuungspersonal und Kinder (hoffentlich) glücklich. Eine Babysitter- oder Tagesmutterbeziehung prägt die Kinder und hält oft über den Betreuungszeitraum hinaus an. Man trifft sich, bleibt in Kontakt. Denn die Bezugspersonen der Kinder sind für die Eltern wichtig, und für die Kinder sind diese oft ersten intensiveren Freundschaften zu “Großen” sehr prägend. Umso wichtiger ist es, dass “die Chemie stimmt”, es also um weit mehr als ein reines Arbeitsverhältnis geht. Das muss Kindern und Betreuern/Betreuerinnen stets klar sein, und genau da liegt die wohl höchste Hürde. Sympathie lässt sich über das Internet nicht klären, und dementsprechend bucht man über Hallobabysitter.de auch nicht einfach eine Betreuung, sondern tritt in Kontakt miteinander, lernt sich kennen. Erst danach wird der Betreuungsvertrag ausgehandelt (oder eben nicht).