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In einer Zeit, in der immer mehr Menschen ihre Arbeit im Sitzen ausüben und auf ihren Bürostühlen stundenlang in derselben Pose verharren, häufen sich Klagen über Gelenkschmerzen und Muskelverspannungen. Ein ergonomischer Arbeitsplatz ist also ein Muss.

Schlimmstenfalls können diese Schmerzen und Verspannungen der erste Schritt auf dem Weg zu chronischen Rückenleiden oder sogar einem Bandscheibenvorfall sein. Diesen fatalen Folgen sollte man so früh wie möglich vorsorgen, was oft schon mit wenigen Stunden Sport in der Woche erreicht werden kann. Doch dazu muss erst einmal der berühmt-berüchtigte innere Schweinehund überwunden werden, der sich am besten von einer Sportart, die eine liebgewonnene Freizeitbeschäftigung darstellt, vertreiben lässt.

Runter von der Couch

[dropcap]B[/dropcap]ei der Auswahl der passenden Sportart geht es vor allem darum, ein geeignetes Kontrastprogramm zum Büroalltag zu schaffen. Sitzt man den ganzen Tag in einem unklimatisierten Raum, sollte man neben Übungen, die man am Schreibtisch ausüben kann versuchen, seine sportlichen Aktivitäten in die freie Natur zu verlegen.

Wenn man dann noch eine Sportart ausübt, die flexibel an verschiedene Strecken angepasst werden kann, wird nicht so schnell Langeweile oder die Sehnsucht nach einem gemütlichen Couch-Abend mit dem vertrauten Schweinehund aufkommen; ein Szenario, das laut einer aktuellen Umfrage bei fast 80% der Befragten regelmäßig eintritt.

Eine Sportart, die alle genannten Voraussetzungen erfüllt, zudem noch gelenkschonend ist und sich sowohl für den Muskelaufbau als auch zur Verbesserung der Ausdauer eignet, ist das Fahrrad fahren.

Bummelrunde oder Radrennen?

Radfahren kann man vollkommen unabhängig von bestimmten Streckenbedingungen jederzeit, und es hat für Menschen mit knapper Freizeit den Vorteil, dass es sich gut in den Berufsalltag integrieren lässt, indem zum Beispiel der Arbeitsweg auf dem Rad zurückgelegt wird.

Ob man eher gemütlich die Umgebung erkundet oder regelmäßig neue Streckenrekorde aufstellt, ist dabei eine Sache der Veranlagung. Viele entdecken jedoch im Laufe der Zeit den Rennfahrer in sich. Ein riesiges Angebot an Fahrradzubehör,Spezialausrüstung und technischen Geräten unterstützt dabei ihren Wettkampfgeist. Besonders hilfreich sind dabei Fahrradcomputer, die es bei bruegelmann.de gibt, und mit denen man alle Informationen zum eigenen Radfahrverhalten aufzeichnen kann.

Das Angebot reicht hierbei vom einfachen Dokumentations- zum High-Tech-Gerät, je nachdem wie viel Geld man investieren möchte. Allen gemeinsam ist, dass sie einen Überlick über die zurückgelegten Kilometer auf dem Fahrrad, die Durchschnittsgeschwindigkeit und natürlich auch die eigenen Bestzeiten bieten. Die Geräte im oberen Preissegment sind ausgefeilte Navigationsgeräte, die neben unzähligen Streckeninformationen sogar eine Echtzeitvernetzung mit Freunden und Familie ermöglicht. Über diese kann jeder genau sehen, welche Strecke gerade in welchem Tempo mit welchem Puls und welcher Trittfrequenz zurückgelegt wird. So kann man selbst eine Radtour alleine zum sozialen Ereignis machen.