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[dropcap]Z[/dropcap]u den schönsten Tagen im Jahr gehört der Urlaub mit der Familie. Vorausgesetzt, die Auszeit in der Ferne verläuft harmonisch. Dies ist nicht immer so. Sobald die Pubertät mit im Gepäck ist, driften die Vorstellungen auseinander. Wenn Streitigkeiten den Tagesverlauf dominieren oder Kids ihre eigenen Erfahrungen sammeln möchten, sind Jugendreisen nach Italien eine gute Alternative. Allerdings gibt es bei der Buchung der Reise ein paar Details zu beachten. Dazu gehört nicht nur Organisatorisches, sondern auch ein Quäntchen Lässigkeit seitens der Eltern.

Jugendreisen nach Italien: Freiheit und Vertrauen

Mama und Papa müssen sich an den Gedanken gewöhnen, im Urlaub getrennte Wege zu gehen. Dies bedeutet auch, den Jugendlichen zu vertrauen. Es ist ein absolutes No Go, wenn Eltern den Jungen und Mädchen ständig hinterher telefonieren. Diese Omnipräsenz wirkt uncool und torpediert den ursprünglichen Gedanken. Deshalb ist es wichtig, gemeinsam mit den Kids abzuklären, ob sie sich den Alleingang zutrauen. Gerade bei jüngeren Schülern ist es eine gute Idee, wenn zwei Freunde gemeinsam reisen. So ist für Anschluss und eine vertraute Person fern der Home-Base gesorgt.

Warum gerade Italien?

Das europäische Land im Süden punktet nicht nur mit tollen Stränden, fantastischem Wetter und interessanten Sehenswürdigkeiten. Für die Kids ist das mediterrane Flair außergewöhnlich und ermögtlicht spannende Kulturerfahrungen. Dennoch sind die Basics und die lokale Infrastruktur mit den Standards in Deutschland vergleichbar. So werden die Jugendlichen nicht überfordert, während sich die Eltern beruhigt zurücklehnen können.

Vorsicht beim Surprise-Effekt

Erwachsene verbringen viel Zeit mit Urlaubsplanungen. Was fasziniert, ist höchst individuell. Das ist bei den Kids nicht anders. Deshalb sind Überraschungen, die vollendete Tatsachen servieren, keine gute Idee. Cleverer ist es, die Buchung gemeinsam anzugehen. Am besten beginnt das Organisatorische mit dem Budgets. Jugendliche sind verständiger als gedacht, was die finanziellen Möglichkeiten der Eltern angeht. Dafür ist es aber wichtig, die Eckdaten zu klären, bevor falsche Hoffnungen geweckt werden.

Gemeinsame Budget-Planung

Auch die Eltern sollten alle finanziellen Aspekte auf dem Schirm haben. Mit der Pauschale für die Jugendreise ist es nicht getan. Keiner möchte im Urlaub auf Ausflüge, Souvenirs oder ein Eis im Café verzichten. Seriöse Anbieter definieren nicht nur den Reisepreis, sondern auch weitere Ausgaben wie Kurtaxen oder Leihgebühren für Campingausrüstung und Sportequipment. Diese Posten auf der Rechnung sollten einkalkuliert werden, damit sie nicht am Taschengeld der Kids knabbern.

Beach, Action oder Sport?

Wer sich mit dem Thema noch nie befasst hat, möchte sich ein Bild von dem Verlauf der Reise und der kompetenten Betreuung vor Ort machen. Beispielsweise empfehlen sich für Italien Jugendreisen mit Youth.Travel. Die Webseite hat sich auf junge Urlauber spezialisiert. Zum Portfolio zählen Arrangements in italienischen Regionen für verschiedene Altersgruppen. Beim Blick auf die Angebote zeigt sich die Vielfalt. Als Unterkünfte kommen Hotels, Bungalows und Zeltcamps infrage. Während es bei der einen Reise um abwechslungsreiche Unternehmungen oder sportliche Aktivitäten geht, stehen andernorts chillige Strandtage oder Fremdsprachenkurse im Mittelpunkt. Welche Urlaubsatmosphäre und Unterkunft passt, hängt vom Charakter der Kids ab.

Bildquelle: ©Riccardo Piccinini / iStock

Bella Italia für Jugendliche: sonnige Reisen ohne die großen Spaßbremsen 5.00/5 (100.00%) 1 vote